3D-Kennzeichen sind umweltfreundlicher

So umweltfreundlich sind 3D Kennzeichen

3D Kennzeichen erfreuen sich großer Beliebtheit und sorgen für steigende Nachfrage auf Kennzeichenheld.de. Kein Wunder, denn die dreidimensionalen Hingucker sind gesetzlich völlig unproblematisch und zudem zu einem günstigen Preis bei zügigem Versand zu erstehen. 

Trotz starrer Regularien und starken Einschnitten bei der Individualisierung von Nummernschildern in Deutschland lässt sich mit einem 3D-Nummernschild also einfach und schnell das gewisse Etwas an Extravaganz in den Kennzeichenhalter klemmen. Bleibt nur die Frage: Wie ist es eigentlich um die Umweltverträglichkeit einer solchen Sonderprägung bestellt?

Anschaffungen auf Umweltverträglichkeit prüfen

In Zeiten von Klimawandel und Umweltschutz bilden Themenkomplexe wie Industrie und Globalisierung, aber auch gesellschaftlichen Fragen und moralisch-ethische Werte eine Fülle an Möglichkeiten, Notwendigkeiten und notwendigen Maßnahmen. Heruntergebrochen auf das Individuum obliegt es jedem einzelnen also, einen möglichst klimaneutralen Alltag zu bestreiten, einen wichtigen Beitrag zu leisten und Anschaffungen unter einem umwelttechnischen Aspekt zu prüfen. Das gilt freilich auch für kosmetische Veränderungen am Fahrzeug und deswegen nehmen auch wir einmal Stellung dazu, wie es sich mit einem 3D-Kennzeichen und dessen Umweltfreundlichkeit verhält.

Die Herstellung gewöhnlicher Kennzeichen

Gewöhnliche Kennzeichen werden aus Aluminium gefertigt. Während des Prägeverfahrens werden die Aluminiumplatten maschinell verformt, um die gewünschte Kennzeichenkombination hervorzuheben. In einem abschließenden Verfahren kommen dann Farben – in den meisten Fällen Schwarz und Weiß – zum Einsatz,  um der Prägung einen höchstmöglichen Kontrast zu verleihen. Dieser Herstellungsprozess kostet nicht nur Metallrohstoffe, sondern geht durch deren Fertigungszyklen mit einem relativ hohen Ausstoß an CO2 einher.

Herstellung und Nachhaltigkeit von 3D Kennzeichen

3D-Kennzeichen setzen – allein schon aus Gründen der Wirtschaftlichkeit – direkt bei der Herstellung an. Mit umwelttechnischer „Nebenwirkung“, denn der CO2-Ausstoß wird durch das neuartige Steckprägeverfahren deutlich verringert. Bestehend aus Polypropylen werden die bereits eingefärbten Buchstaben und Zahlenkombinationen des 3D-Nummernschildes einfach auf die relativ weiche Grundplatte gedrückt. 

Die dreidimensionalen Kennzeichen erhalten dadurch ihren namengebenden Effekt und punkten mit höherer Umweltverträglichkeit. Da das nachgiebige Polypropylen auch in gebogene Halterungen (beispielsweise bei einem Fahrzeugwechsel) passt und keinen Ersatz des flexiblen Kennzeichens nach einem Parkrempler notwendig macht, ist es deutlich langlebiger als das Alu-Pendent. Und recyclebar ist das 3D-Nummernschild von Kennzeichenheld.de selbstverständlich auch.

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